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Meinungen meiner Teilnehmer

Ich war sehr fasziniert von deiner Haltung zum Kind...

Ich war sehr fasziniert von deiner Haltung zum Kind und vieles was wir nun in der Eirichtung umsetzten oder erst einmal ausprobieren gelingt auf Anhieb.

Zum Beispiel in Grüppchen zum Frühstücken zu gehen statt alle gemeinsam. Oder den Morgenkreis einfach zu machen und wer mag kommt dazu. Fast immer kommen alle Kinder dazu und manch einer der was Wichtigeres zu tun hat, singt oft von dort aus mit oder auch nicht. Die noch nicht so vorhandene Gruppenfähigkeit war mir ein AHA-Erlebnis und die Warterei beim Anziehen, bevor wir alle gemeinsam in den Garten gehen, war mir schon immer ein Graus. Auch hier gehen wir, schon seit einiger Zeit durch eine neue Kollegin inspiriert, einzeln oder in Grüppchen. Den Eltern zu sagen, dass ihr Kind früher kommen soll damit es besser in den von uns festgesetzten Ablauf „passt“, bzw. am Morgenkreis teilnimmt, war mir schon immer ein Dorn im Auge. Dass die Familien ihr Bestes geben einigermaßen pünktlich zu kommen, ist doch klar. Also fragen wir uns jetzt ,,was braucht dieses Kind um gut anzukommen?“…und nicht ,,was muss man tun damit es in unserem Tagesablauf mit unseren Programmpunkten gut hinein passt?“.

Eine Zeit lang kam ein Kind immer sehr knapp vor dem Morgenkreis und war nicht bereit in den Kreis zu sitzen. Da sitzen 4 Erwachsene und die Kinder und singen Gutenmorgenlieder und der Kerle soll sich hinsetzen. Er ging hinter das Sofa in der Bücherecke. Tausend Versuche wurden gestartet um ihn in den Kreis einzuladen…mal mehr oder weniger erfolgreich!….

Heute: wenn er zu spät kommt richten wir das Sofa so hin, dass er gleich sieht: sein Versteck ist vorbereitet, sein Rückzug erlaubt!

Des Weiteren hat mich fasziniert, dass du gesagt hast: Wenn die Kinder von daheim erzählen, sollte man das Thema groß machen….das ist ihre Identität! Danke Danke Danke….es gibt leider noch zu viele Fachkräfte die ablenken, ablenken, ablenken! Vor allem wenn die Kinder Trennungsschmerz haben oder aus anderen Gründen traurig sind. Dabei steht in allen Fachbüchern: Emotionen zu zulassen und zu spiegeln ist essenziell für die Entwicklung des Selbstbildes.

Die Zuhause-Welt der Kinder mit der Welt in der Einrichtung zu verbinden ist eine sehr wichtige Aufgabe für uns Fachkräfte. UND: unser eigenes Selbstbild immer wieder zu reflektieren und zu entwickeln.

Ich fühle mich sehr unterstützt und inspiriert von Dir

Online-Seminar Konflikte

Liebe Barbara,

ich habe schon einige Seminare bei dir besucht und jedes Mal auf Neue sehr davon profitiert! Die Beziehung und die Interaktion zu und mit den Kindern haben nach jedem Seminar  immer einen  positiven Schub bekommen, viele Dinge konnten unter neuen Gesichtspunkten betrachtet werden.

Mittlerweile profitiert mein ganzes Team von dem Wissen, welches ich auf Deinen  Fortbildungen erworben habe. Und besonders kommt es den Kindern zu Gute, die von den gelungenen Interaktionen genährt werden.

Ich kann eine Fortbildung bei Barbara allen,  die mit U3 Kindern arbeiten nur wärmstens empfehlen!

Und dir mal wieder Danke dafür sagen-liebe Barbara!

Ch.


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